Redaktion / Kompetenzen für die Freizeitschifffahrt der Zukunft erwerben und teilen

Die Freizeitschifffahrt der Zukunft setzt den Erwerb neuer menschlicher und technischer Kompetenzen voraus. Eine Herausforderung für die Ausbildung und die Entwicklung von Unternehmen, die sich durch die Gesellschaften des Wassersports zieht und eine Zusammenarbeit erfordert.

Kompetenzen erwerben und teilen

Für den Wassersport von morgen ist vor allem die Technologie entscheidend. Vom Florett über neue Materialien bis hin zum Elektromotor mangelt es nicht an Herausforderungen und Ideen. Doch die Beherrschung der Technologie allein reicht nicht aus, wenn sie nicht in ein Geschäftsmodell eingebettet werden kann. Im Bereich des Foils Tanguy Le Bihan erklärt uns, wie seine Erfahrungen mit Bootsprototypen, die "zu früh herausgebracht" wurden, bevor die Branche reif war, ihn zu einem anderen industriellen Ansatz geführt haben sie geht vom Wassersport aus, um ihr Industriemodell zu verfeinern. Auf der Seite der Motorisierung machen die Akteure der elektrischen Navigation keinen Fehler und schaffen einen Verband mit dem Ziel, ihre Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Lobbyarbeit zu betreiben, um den richtigen Kontext für die Beschleunigung der elektrischen Freizeitschifffahrt zu schaffen.

Personal für Freizeitaktivitäten ausbilden

Aber die Zukunft der Freizeitschifffahrt braucht auch Frauen und Männer, die sie beleben, denn Technologie ist nicht alles. Die Ausbildung, sowohl die Erstausbildung als auch die Weiterbildung, bleibt daher von entscheidender Bedeutung. Der Sektor der Hafenverwaltung irrt sich nicht, mit die Entstehung eines neuen Universitätsabschlusses in Lorient, um seine zukünftigen Direktoren auszubilden die Schülerinnen und Schüler sollten die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Industriell, technisch, verwaltungstechnisch - neue Kompetenzen sind immer noch in aller Munde.

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