Sonderausgabe / C-Pod: Alarme und Tracking für Bootsprofis und Segler

C-Pod ermöglicht die Verfolgung von Schiffen

Die C-Pod-Boxen und ihre Geräte zur Alarmierung und Geolokalisierung von Booten können nicht nur Kunden aus dem Bereich der Freizeitschifffahrt ansprechen, sondern auch Fachleute aus dem Wassersport, vom Vermieter über den Hafenbetreiber bis hin zum Hersteller von neuen Booten.

Boxen zur Verfolgung des Bootes

Die Marke C-Pod bietet seit vielen Jahren Tracking-Boxen an. Diese Geräte zur Geolokalisierung ermöglichen die Verfolgung des Bootes und seiner Position von einem Telefon aus. Die Funktion "Geofencing" legt eine Sicherheitszone um eine Position fest. Wenn das Boot diese verlässt, wird über das GSM-Netz in Frankreich und im Ausland eine Warnung an die benannten Personen gesendet. Hierfür wird ein Jahresabonnement abgeschlossen.

"Es handelt sich in diesem Fall um ein gutes Instrument zur Sicherheit und zur Bekämpfung von Diebstahl. Das Produkt ist seit 2005 auf dem Markt und hat sich bewährt", sagt Marine Assistance, Vertriebspartner für Frankreich.

C-Pod Lite
C-Pod Lite

Sensoren und ein Aktor für die Sicherheit des Bootes

In den Basisversionen C-Pod ELite mit Netzanschluss und C-Pod Lite mit Batteriebetrieb konzentrieren sich die miniaturisierten Boxen auf die Positionsverfolgung.

Im Gegensatz dazu beinhaltet die klassische C-Pod-Box auch die Verwaltung von Sensoren, die auf dem Boot installiert sind. Diese Sensoren warnen vor Wassereinbruch, Feuer, Frost, Einbruch, Diebstahl des Außenbordmotors oder niedrigem Batteriestand. Über ein Relais kann man außerdem Geräte von seinem Smartphone aus betätigen.

C-Pod classique
Klassischer C-Pod

Ein sicheres Produkt für den Freizeitsportler

Die C-Pod-Box wird als Nachrüstlösung verkauft, ist aber auch auf dem Markt für Erstausrüstungsboote erhältlich. Es wird bereits auf neuen Targa-Booten angeboten. Es kann ein beruhigendes Argument für den Segler sein, da die Funktionen nicht immer über das NMEA-2000-Netzwerk an Bord verfügbar sind. Die Boxen können auch beim Refit eines gebrauchten Bootes angeboten werden. Die Standalone-Version C-Pod Lite eignet sich für mobile Geräte wie Außenbordmotoren, bei denen ein Diebstahlrisiko besteht.

In Absprache mit den Versicherungen können ausgerüstete Sportbootfahrer bei einigen Versicherern dank des geringeren Risikos von Diebstahl, Feuer und Wassereinbrüchen von Prämienermäßigungen und der Befreiung von der Selbstbeteiligung profitieren.

Ein Werkzeug zur Verwaltung von Bootsflotten

C-Pod richtet sich auch an Bootsvermieter. Mit dem C-Pod Fleet System können sie die Position ihrer gesamten Flotte in Echtzeit auf einem einzigen Bildschirm anzeigen. "Das ist ein interessanter Vorteil in Bezug auf die Verfolgung und Sicherheit der Mietflotten", betont der Leiter von Marine Assistance.

Suivi de flotte de bateaux avec C-Pod
Verfolgung von Bootsflotten mit C-Pod

Anwendungen in Häfen

Der Hersteller bewirbt seine Tracking-Boxen auch bei den Betreibern von Jachthäfen, sowohl im Wasser als auch auf dem Trockenen. "Das Geofencing ermöglicht es, über eine Durchgangszone zu verfügen. So kann man an der Hafenausfahrt oder am Eingang einer Fahrrinne oder einer Helling platziert, feststellen, ob ein Boot ausgefahren ist oder nicht. Die Manager können so die verfügbaren Plätze erkennen und wertvolle Zeit bei der Stempelung einsparen", rechtfertigt Marine Assistance.

Die von Marine Assistance vertriebenen C-Pod-Gehäuse können daher sowohl Freizeitkapitäne als auch Profis begeistern.