Die Sealver-Werft will ihre mit Jetski angetriebenen WaveBoats demokratisieren

Sealver entwickelt einzigartige starre und halbstarre Boote mit dem Namen WaveBoat: Sie werden von Jetbooten aller Marken angetrieben, die in das WaveBoat integriert werden. Das in Les Landes ansässige Unternehmen möchte sein Konzept demokratisieren und bereitet neue Entwicklungen in Nordamerika sowie eine "Überraschung" vor, die Ende Januar auf der Boot in Düsseldorf enthüllt werden soll.

Die Werft Sealver mit Sitz in Sanguinet im Departement Landes ist zumindest originell: Sie entwickelt starre und halbstarre Einheiten, die von Wassermotorrädern angetrieben werden, mit allen Marken kompatibel sind und WaveBoat getauft wurden. Sealver stellt in Frankreich jährlich zwischen 100 und 200 dieser Boote her. Patrick Bardon, der CEO von Sealver, erklärt: "Wir erhalten Bestellungen aus der ganzen Welt, weil das Konzept so einzigartig ist. Wir exportieren etwa 80 % unserer Produktion. Im Jahr 2018 haben wir sogar 98 % unserer Boote exportiert. Vielleicht liegt das daran, dass unsere Kommunikation sehr englischsprachig ist und sehr viel über Videos und Videoplattformen läuft." Auch so sehr, dass Sealver manchmal für einen Importeur gehalten wird. "Wir werden auch gefälscht, was weniger Freude bereitet... Or, non nous sommes bien un fabricant français dans notre petit coin des Landes!"

Eine Lösung für Nordamerika im Jahr 2024

Das Unternehmen entwickelt eine ganze Reihe von steifen und halbsteifen Booten und beschäftigt 25 Mitarbeiter. Seine Produktionseinheit wurde ab 2022 um mehrere neue Gebäude erweitert, um jede Etappe der Herstellung zu spezialisieren: Werkstatt für Verbundstoffe, Edelstahl, Schwimmer, Schläuche usw. Der Geschäftsführer präzisiert: "Wir stellen alles vor Ort her, sogar einige unserer Werkzeuge" Die neue Organisation trägt Früchte, da Sealver mittelfristig nach Nordamerika expandieren will: "Es ist ein gefährlicher Markt. Man muss unter bestimmten Bedingungen dorthin gehen. Aber wir werden 2024 eine echte Lösung auf dem amerikanischen Markt haben. Das kann die Dinge verändern und Sealver weiter demokratisieren"

Die Landreserve, um den Maßstab zu ändern

Das Unternehmen verfügt über eine bedeutende Landkontrolle, was relativ schnell eine Skalierung ermöglichen kann. Patrick Bardon nuanciert: "Dazu müssten die Abfahrten flüssiger werden, unsere Werkstätten müssten nur noch zur Produktion und nicht mehr auch zur Lagerung genutzt werden. Und hier könnten wir von 150 bis 200 produzierten Booten pro Jahr auf über 400 steigen, was ein Meilenstein in einer solchen Größenänderung wäre."

Sealver bereitet sich auch auf die Boot in Düsseldorf vom 20. bis 24. Januar 2024 vor. "Es wird eine große Überraschung geben. Mehr können wir dazu nicht sagen, außer dass wir gerne ankündigen, was wir konkret tun. Wir können also nur sagen, dass man keine Computergrafiken erwarten sollte ... "

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