Zodiac unterzeichnet seine Rückkehr in die Hochseerennsport-Partnerschaft

Die Zodiac Nautic-Gruppe und ihre historische Marke kehren mit einer Vereinbarung für vier große Veranstaltungen in den Hochseerennsport zurück. Eine Rückkehr in einen Markt mit Image und prestigeträchtigen Rennen, aus dem Zodiac seit fast 10 Jahren verschwunden war.

42 Zodiac-Halbruderboote auf der Vendée Globe

Die Vendée Globe hat Zodiac offiziell als technischen Partner für ihre Ausgabe 2024 ausgewählt. Die Sicherheit auf dem Wasser der Veranstaltung, beim Start, während des Dorfes und bei der Ankunft, wird durch eine Flotte von 42 RIBs der französischen Marke gewährleistet, die je nach ihrer Funktion verschiedene Modelle und Größen haben. Diese Boote in limitierter Auflage, die mit den Farben des Vendée Globe beflockt sind, werden anschließend über das internationale Zodiac-Netzwerk zum Verkauf angeboten.

Eine Rückkehr in den Hochseerennsport

Im Rahmen einer globalen Politik der Rückkehr in den Hochseerennsport und der Partnerschaft mit den Rennveranstaltern wird Zodiac auch die Begleitboote für drei weitere Veranstaltungen im Jahr 2024 liefern, beginnend mit der ersten Ausgabe der Weltumrundung der Ultim-Trimarane, der Arkea Ultim Challene in Brest im Januar, und dann The Transat CIC, New York Vendée.

Eine Herausforderung für das Image

Zodiac war viele Jahre lang im Hochseerennsport vertreten und nahm an zahlreichen wichtigen Rennen wie dem Vendée Globe, der Tour de France à la Voile oder der Route du Rhum teil, war aber seit fast zehn Jahren von den Startlinien verschwunden. Der Hersteller von RIBs hatte mit geschäftlichen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, während derer sich die Konkurrenz in dieser Nische etabliert hatte, wie Highfield seit mehreren Jahren. Wie Marie-Eva Théron, die für das operative Marketing von Zodiac Nautic zuständig ist, erklärt, ist diese Rückkehr für die Gruppe wichtig: "Wir zeigen, dass wir immer noch auf dem Markt sind, dass Zodiac nicht nur für Freizeitfahrten zum Vergnügen da ist, sondern dass wir auch da sind, um Rennen zu begleiten. Das zeigt die Zuverlässigkeit und Robustheit unserer RIBs."

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