Redaktion / METS Trade wird beibehalten: Werden die nautischen Fachleute vor Ort sein?

Der METS Trade 2021 wird tatsächlich stattfinden. Abgesehen von der objektiven guten Nachricht, was ist von der Veranstaltung zu erwarten? Wer wird unter den Fachleuten der weltweiten Yachtbranche vertreten sein? Und was ist Ihre Position? Standpunkt und Beobachtungen

Positiver Fortbestand der Freizeitschifffahrt

Die Woche vom 8. bis 14. November 2021 weckte bei den Fachleuten der Freizeitschifffahrt schlechte Erinnerungen. Besorgt wie alle über die allgemeinen Nachrichten über das Wiederaufflammen der Covid-19-Epidemie in Europa, war die globale Wassersportbranche auch um die METS Trade 2021 besorgt. Das Gespenst einer Absage der Weltmesse für Freizeitausrüstung in letzter Minute, wie sie viele Veranstaltungen seit 2020 erlebt haben, schwebte bis Freitag, den 12. November, in der Luft. Mit Erleichterung nahmen daher alle die Ankündigung der Organisatoren auf, dass die Messe stattfinden wird, da die Entscheidungen der niederländischen Regierung dies nicht verhindern würden.

Aber wird die globale Nautik auch anwesend sein?

Doch nach der Erleichterung kamen auch Fragen auf. Welche logistischen Folgen wird die Einschließung für Personen haben, die weit entfernt von der Messe untergebracht sind? Welche individuellen Gesundheitsrisiken würden die Fachleute eingehen wollen? Und welches Risiko kann man als Unternehmer seinen Mitarbeitern zumuten? Werden meine Kunden und Lieferanten aus geschäftlicher Sicht gut vertreten sein? Mit zwei Worten: Lohnt sich das Risiko?

Die Beobachtung der Kommunikation in professionellen Netzwerken und die Rückmeldungen per E-Mail von den verschiedenen Terminen zeigten, dass viele Aussteller aus den verschiedenen europäischen Ländern ihre Teilnahme zurückzogen. Angesichts dessen entschied sich das Team von BoatIndustry schließlich, nicht nach Amsterdam zu reisen, wünschte den Ausstellern jedoch den bestmöglichen Verlauf der Messe. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden, um sich über die Fundstücke und Innovationen auszutauschen, die wir in Amsterdam hätten entdecken können, bis wir sie in den kommenden Monaten physisch testen können.

Weitere Artikel zum Thema