Brest: Strukturierung um das künftige große Karussellgebiet

Brest möchte einen Bereich mit hoher Kapazität haben, wie der in Concarneau oben

Die Schifffahrts- und Yachting-Fachleute von Brest bereiten sich auf die Schaffung des künftigen großen Hafengeländes vor. Es wurde ein neues gemeinsames Unternehmen gegründet, das zusammen mit den lokalen Behörden in die Einrichtungen investiert.

Gründung der Société d'Exploitation Brestoise de l'Aire de Carénage

Das Projekt für eine neue Anlage für die Reparatur und den Bau von Schiffen für den gewerblichen und privaten Gebrauch im Handelshafen von Brest schreitet voran. In diesem Zusammenhang hat eine Gruppe von 14 Unternehmen des Sektors die Gründung eines neuen Unternehmens mit dem Namen Société d'Exploitation Brestoise de l'Aire de Carénage (SEBAC) angekündigt. Das Unternehmen soll vor allem Akteure aus der Yachtbranche wie Chantier du Guip, Ker Vrest Komposite (KVK) und XXL Composite mit professionellen Schiffsbauern und -reparateuren wie BMA und CnnMco sowie Dienstleistern und Akteuren des Sektors wie Endel, Guyot environnement, Métal action, Neotech Energy, Recycleurs bretons, SPRD, Trïode und Brest Aim zusammenbringen. Den Vorsitz hat Yann Mauffret, Leiter der Guip-Werft, inne. Die SEBAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, an der Seite der Gebietskörperschaften in die für den Pflegebereich erforderlichen Instrumente zu investieren. Die privaten Investitionen sollen 20 % des von der Region Bretagne angekündigten Gesamtbetrags ausmachen, d. h. 3,8 Mio. Euro für die Fachleute.

Ein Werkzeug für den Yachtsektor und die Berufsschifffahrt wird für 2023 erwartet

Über den neuen Pflegebereich wird schon seit vielen Jahren diskutiert, aber der Zeitplan ist nun präziser geworden. Die Anlage soll 2023 in Betrieb genommen werden. Neben einem leistungsstarken Schiffshebewerk wird der Bereich für die Schiffswartung über geeignete Infrastrukturen und Ausrüstungen verfügen: ein Hebedock, einen Ausrüstungsponton, einen umweltfreundlichen Kai mit einer Station für die Aufbereitung von Spülwasser, eine isolierte Lackier- und Sandstrahlkabine, eine Schiffswerkstatt, einen Bereich für die Abwrackung, einen Umschlagwagen, mit dem auch weiter entfernte Unternehmen erreicht werden können, sowie Wohnräume für die Besatzungen.

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