Navily, die Anwendung öffnet sich für spanische und italienische Häfen

Navily Anwendung

Die mobile Anwendung Navily entwickelt und erweitert ihren Reservierungsservice für Zwischenstopps in Spanien und Italien. Benjamin Rousseau spricht mit uns über die Perspektiven des Unternehmens und das Angebot für die Häfen.

Im Dienste der Bootsfahrer...

Die im Juni 2014 entwickelte mobile Anwendung Navily beschreibt sich selbst als gemeinschaftlicher Küstenführer. Es erlaubt den Bootsfahrern, ihre Kreuzfahrten vorzubereiten, indem sie Fotos und Meinungen anderer Nutzer über Ankerplätze im Navigationsbereich konsultieren. Sie können auch Anträge auf Anlaufen registrierter Häfen stellen.

Und Yachthäfen

Navily bietet Marinas einen Reservierungsservice an. Eine Schnittstelle ermöglicht es dem Hafenmeister, den Hafen, seine Dienstleistungen, seine Umgebung und seine Tarife darzustellen. Ein sicherer Reservierungsservice ist inbegriffen und ermöglicht es dem Verantwortlichen, die Anfrage des Seglers mit einem Klick zu bestätigen. Eine Nachverfolgung der Umsätze auf der Plattform ist ebenfalls möglich.

Das Jahresabonnement beträgt jetzt 1000 € pro Jahr und Hafen. Dies ist die einzige Finanzierung des Unternehmens, ohne Investoren und Fundraising. Es wird keine Werbung auf der Bewerbung platziert.

Geographische Entwicklung

Seit zwei Jahren nimmt das Hafenangebot von Navily stetig zu. Mit der Integration der Häfen in Spanien und Italien nach den Westindischen Inseln in diesem Winter greift die Anwendung nun den internationalen Markt an. Für Benjamin Rousseau, Mitbegründer von Navily, ist es das Ziel, bis Ende 2016 hundert Häfen zu erreichen, verteilt auf 45 in Frankreich, 30 in Spanien und 30 in Italien. Die Zugehörigkeit zum Netzwerk erhöht somit die Sichtbarkeit für registrierte Ports.

Internationale Benutzer

Von den bisher 15.000 Nutzern sind 30% Ausländer, davon 10 bis 15% Italiener, 5% Spanier, der Rest über die englische Oberfläche. Die mehrsprachige Oberfläche in Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch ermöglicht den einfachen Austausch von Bootsfahrern und Hafenmeistern ohne Sprachbarriere. Um die Kundenbasis, die den Häfen angeboten werden soll, weiter zu vergrößern, plant das Unternehmen im Sommer 2016 Versionen in niederländischer und deutscher Sprache zu entwickeln.

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