4 neue Aktionäre bei JFA Yachts
Die Werft JFA Yachts wurde 1993 von Frédéric Jaouen, dem derzeitigen Vorsitzenden, Frédéric Breuilly, seinem ehemaligen Produktionsleiter, und Brigitte Jaouen, der Leiterin der Verwaltung und der Finanzen, gegründet und hat sich einen guten Platz in der Produktion von Yachten für große Vergnügungsschiffe erarbeitet. Jetzt, wo die Werft ihr 30-jähriges Bestehen feiert, ändert sich die Aktionärsstruktur des Unternehmens. Brigitte Jaouen und Frédéric Breuilly haben ihre Anteile verkauft, während 4 neue Aktionäre in das Kapital eingetreten sind. Es handelt sich um drei langjährige Mitarbeiter: Gaël Douguet, Verkaufsleiter, Vincent Balouin, technischer Leiter und Leiter des Konstruktionsbüros, Dominique Rouchon, Projektleiter für die Innenausstattung, die von der Gruppe BFR Investissements unterstützt werden, die auch Anteilseigner von Marée Haute, dem Segelbootbauer aus der Nachbargemeinde Trégunc, sind.
Die Übertragung des Unternehmens antizipieren
Da einer der historischen Teilhaber bereits in den Ruhestand gegangen ist, wollten die Gründer die Übergabe von JFA Yachts vorwegnehmen und sich 5 bis 7 Jahre Zeit lassen, um das Unternehmen zu übergeben, da die neuen Teilhaber die Mehrheit übernehmen sollen. Frédéric Jaouen sagt: "Anstatt an den Meistbietenden zu verkaufen und damit das Risiko einzugehen, die Werft zu schwächen, haben wir uns dafür entschieden, langjährigen Mitarbeitern mit ähnlichen Werdegängen wie den unseren und einer echten Kenntnis unserer Berufe eine Chance zu geben."
Die Entwicklung in Concarneau fortsetzen
In einer kontrollierten offiziellen Kommunikation betont die Werft JFA Yachts auch ihre Verbundenheit mit dem Hafen von Concarneau, wo sie gerade erneut in den Erwerb einer Halle investiert hat, die der Herstellung von Verbundwerkstoffen gewidmet ist. Die Werft befindet sich in einer starken Wachstumsphase und baut derzeit das größte Schiff ihrer Geschichte, eine 50 Meter lange Motoryacht aus Aluminium. Sie plant, diese Dynamik bei großen Yachten und Katamaranen sowie im Bereich Refit und ihrer jüngsten Diversifizierung auf Schiffe aus Verbundwerkstoffen fortzusetzen.
